TOPPS
Titel des Sammelwerks: Fußball Bundesliga (Offizielle Sticker-Sammlung 2020/2021)
Jahr: 2020
Sticker: 410
Sticker mit FCSP-Bezug: 2
Sticker 403: FC St. Pauli Wappen, Sticker 404: Christopher Avevor
TOPPS
Titel des Sammelwerks: Match Attax Trading Card Game 2020/2021
Jahr: 2020
Trading Cards: Reguläre Karten: 414 (Nr. 10- 423; 2: Bundesliga: 324 - 387); Puzzle-Karten 5 (P1 - P5); Tactik-Karten 4 (T1 - T4); Bundesliga Legende 4 (BL1 - BL4); Limitierten Karten: 18 (L01 - L18); Autographed Limited Edition: 1 (AL1)
Trading Cards mit FCSP-Bezug: 3
Trading Card P5: 2. Bundesliga Team Logos, Trading Card 376: Daniel Buballa; Trading Card 377: Marvin Knoll, Trading Card 378: Rico Benatelli
Autogrammkarten
Autogrammkarten-Set: 36/1
Saison: 2020/21
Trikowerbung: congstar
Autogrammkarten: 33
AK: Timo Schultz (Cheftrainer), AK: Fabian Hürzeler (Co- Trainer), AK: Loïc Favé (Co- Trainer), AK: Mathias Hain (Torwart-
Trainer), AK 1: Dennis Smarsch, AK 2: Sebastian Ohlsson, AK 3: James Lawrence, AK 4: Philipp Ziereis, AK 5: Marvin Knoll, AK
6: Christopher Avevor, AK 7: Kevin Lankford, AK 8: Rodrigo Zalazar, AK 9: Guido Burgstaller, AK 10: Christopher Buchtmann, AK 11: Maximilian Dittgen, AK 12: Ryō Miyaichi AK 13: Lukas Daschner, AK 14: Afeez Aremu, AK15: Daniel Buballa, AK 16: Simon Makienok, AK 17: Daniel-Kofi Kyereh, AK 19: Luca Zander, AK 20: Finn Ole Becker, AK
23: Leart Paqarada, AK 24: Boris Tashchy, AK 26: Rico Benatelli, AK 28: Marvin Senger, AK 29: Christian Viet, AK 30: Robin Himmelmann, AK 32: Jannes Wieckhoff; AK 33: Svend Broodersen, AK 36:
Luis Coordes, AK 38 Leon Flach
Anmerkung: Variante 1: Dieses Autogrammkarten-Set war käuflich im St. Pauli Fan-Shop (Millerntorstadion) im Dezember 2020 zu erwerben: 33
Autogrammkarten (Ohne Unterschrift); Rückseite: Schriftzug oben rechts: Mein Verein!!! Von folgenden Spielern gibt es nur Autogrammkarten in der ersten Variante: Chef-Trainer:
Timo Schultz, AK 7: Kevin Lankford, AK 24: Boris Tashchy, AK 28: Marvin Senger, AK 30: Robin Himmelmann, AK 38: Leon Flach, da diese Spieler den FC St. Pauli
noch während der Hinrunde verlassen haben.
AK 01: Dennis Smarsch (21): Ganz so weit, wie es seine Rückennummer vermuten lässt, ist Torwart-Talent Dennis Smarsch noch nicht. Auf seinem Shirt
prangt zwar die Eins, zu Saisonbeginn muss sich der 21-Jährige aber erst einmal hinter Stammtorhüter Robin Himmel-mann anstellen. Trotzdem hegt er Ambitionen, schließlich kommt Smarsch vom
Bundesligisten Hertha BSC. „Ich will auch Druck auf die Nummer eins ausüben", betont der 1,95-Meter-Mann mit der „ziemlich großen Klappe", wie er sich beschreibt. Vermutlich nicht die
schlechteste Voraussetzung, um den inzwischen 31-Jährigen Robin Himmelmann zu fordern - und von ihm zu lernen. „Wir er-hoffen uns, dass er den Konkurrenzkampf unter den Keepern vorantreibt", sagt
Sportchef Andreas Bornemann. AK 08: Rodrigo Zalazar
(21): Eine „Wunderkerze," von der jede Mannschaft, zwei, drei vertragen könne, hatte Timo Schultz angekündigt. Und präsentierte den
Uruguayer Rodrigo Zalazar als neuen Mann fürs zentrale Mittelfeld. Nicht unwahrscheinlich, dass die Wunderkerze zündet - denn Zalazar, 21 Jahre jung und für eine Saison von Eintracht Frankfurt
geliehen, überzeugt durch seine Dynamik und seine Aggressivität im Zweikampf. Kurzum: Der frühere uruguayische U20-Nationalspieler fackelt nicht lang. Mindestens eines fehlt dem
vielversprechenden Zalazar, dem der Frankfurter Sportchef Fredi Bobic zutraut, er könne „mal sehr spannend werden, wenn er sich so weiterentwickelt", noch: die Ruhe am Ball. Schafft es der
Rechtsfuß, weniger hektisch zu agieren, kann die Wunderkerze zur Mittelfeld-Feuerwalze heranwachsen. AK 11: Maximilian Dittgen (25): Maxi, Bulle, Kraftpaket (Timo
Schultz), Rakete (auch Timo Schultz) - an Spitznamen mangelt es nicht für Maximilian Dittgen. Der 25-Jäh-rige soll mit seiner Physis vor allem auf dem linken Flügel, wahl-weise auch im
Sturmzentrum, auftrumpfen. „Er ist jetzt nicht der feine Techniker, der fünf Übersteiger macht, sondern eher ein gradliniger Typ", sagt Vize-Kapitän Marvin Knoll über Dittgen, der von Absteiger
Wehen Wiesbaden gekommen ist: „Der nimmt sich den Ball und rennt einfach an seinem Gegenspieler vorbei." Ein Kraftpaket eben. Oder um es mit Timo Schultz zu sagen: Dittgen habe „einen An-tritt
wie mit einer Rakete im Arsch". Der Vertrag des früheren U-20-Nationalspielers, der 2012 mit Schalke Deutscher A-Jugend-Meister wurde, läuft bis 2022. AK 13: Lukas Daschner (21):
„Früher mal Ronaldinho - und Neymar, wenn er die Schwalben weglässt", sagt Lukas Daschner, wenn er nach fußballerischen Vorbildern gefragt wird. Und lässt somit gleich erahnen, um was für einen
Spielertypen es sich bei ihm, dem 1,85 Meter großen, beidfüßigen 21-Jährigen handelt, der da aus Duisburg zum FC St. Pauli gewechselt ist. „Ich will versuchen, die besonderen Momente zu bieten",
sagt der offensive Mittelfeldspieler, der aus der MSV-jugend stammt und in der Vorsaison für die Zebras in der 3. Liga elf Tore erzielte und fünf vorlegte. AK 14: Afeez Aremu
(20): Auch Timo Schultz musste gestehen, dass er Afeez Aremu nicht kannte, bevor ihm St. Paulis Scout diesen defensiven Mittelfeldspieler vom norwegischen Erstligisten Start Kristiansand
vorstellten. Und so wurde der 20-jäh-rige Nigerianer vom Unbekannten zum absoluten Wunschspieler. „Er ist vom Spielertyp her genau das, was wir brauchen: ein Balleroberer, ein aggressiver
Spieler, der eher gegen den Ball denkt, trotzdem eine feine Technik hat und Situationen mit dem Ball fein auflösen kann", sagte Schultz über den dreifachen U20-National-spieler. Beim
Pokal-Debakel in Elversberg konnte Aremu genau dieses Versprechen noch nicht einlösen. Dazu bleiben ihm nun 34 Spieltage in der 2. Liga. AK 16: Simon Makienok (29): 201
Zentimeter misst Simon Makienok von Fuß bis Kopf. Besonders am oberen Ende seines tätowierten Körpers - er hat nach eigener Aussage aufgehört, sie zu zählen - liegen die fußballerischen Stärken
des dänischen Sturm-Riesen: im Kopfballspiel. 24 seiner insgesamt 70 Profi-Tore in Deutschland, England, Dänemark und den Niederlanden erzielte Makienok mit seinem Schädel. Vergleiche mit seinem
Sturm-Vorgänger Henk Veerman verbietet sich der sechsfache dänische Nationalspieler trotz der offensichtlichen Ähnlichkeiten in der körperlichen Konstitution. „Ich denke, wir haben einen
unterschiedlichen Spielstil, ich habe meine eigenen Qualitäten", betont er. Zuletzt erzielte Makienok bei Absteiger Dresden in neun Spielen drei Tore - über so eine Quote würde man sich auf St.
Pauli freuen. AK 17: Daniel-Kofi Kyereh (24): Er war der erste Spieler, den Timo Schultz als St. Pauli-Trainer für seine neue Mannschaft gewinnen konnte: Daniel-Kofi Kyereh. Als
Gewinn darf die Verpflichtung der offensive Mehrzweckwaffe durchaus bezeichnet werden. Dafür sprechen sechs Tore und sieben Vorlagen, die Kyereh für den SV Wehen Wiesbaden in der vergangenen
Spielzeit beisteuerte. Seine große Stärke: seine Geschwindigkeit. Mit seiner Dynamik und seinem Tempo soll er St. Paulis Offensivspiel bereichern, erklärte Andreas Bornemann. Dort, im Angriff ist
der Deutsch-Ghanaer vielseitig einsetzbar. „Ich fühle mich im Zentrum wohl, als Zehner oder als hängende Spitze. Ich kann aber auch auf den Außenpositionen agieren", sagt er selbst. AK
23: Leart Paqarada (25): Er sei gekommen, „um zu spielen und Führung zu übernehmen", sagt Leart Paqarada. Der Linksverteidiger ist zwar erst 25 Jahre alt, hat aber schon 152 Spiele in
der 2. Liga - allesamt für Sandhausen - und 19 für die kosovarische Nationalmannschaft auf seinem Fußball-Buckel. Auf St. Pauli soll er mit seiner Erfahrung und seinem Können das Vakuum, das sich
in der vergangenen Saison hinten links gebildet hat, füllen. Und auf der Position endlich wieder für Stabilität, die mit Daniel Buballas Wechsel in das Abwehrzentrum verschwand, sorgen. „Mit
Leart ist ganz klar besprochen, wo seine Position ist und wie sein Weg aussehen kann", sagt Timo-Schultz übel' Paqarada, der selbst „unangenehm sein" will in der Verteidigung. Darin liege seine
Kernaufgabe. „Aber ich bin vom Typ eher offensiv ausgerichtet. Ich hab tierisch Spaß daran, der Mannschaft offensiv zu helfen." Dass er das kann, hat der geborene Bremer mit 18 Torvorlagen für
Sandhausen nachgewiesen.
Juststickit
Titel des Sammelwerks: #Team Hamburg
Jahr: 2021 (27.01.2021)
Sticker: 240
Sticker mit FCSP-Bezug: 8
Sticker 8: Benny Adrion, Sticker 23: Andreas Bergmann, Sticker 60: FC St. Pauli Mannschaftsbild (links), Sticker 61: FC St. Pauli
Mannschaftsbild (rechts), Sticker: 72: Oke Göttlich, Sticker 127: Corny Littmann, Sticker 178: Helmut Schulte, Sticker 191: Andre' Trulsen
Benny Adrion: Der Ex-Fußballprofi (u.a. FC St. Pauli) gründete 2006 den Verein Viva con Agua
de die St. Pauli für Sauberes Trinkwasser weltweit; Andreas Bergmann: Aktueller Trainer von Altona 93. Zuvor arbeitete er
u. a. beim FC St. Pauli und Hannover 96 im Profifußball. FC St. Pauli: Established since 1910: “Niemand siegt am Millerntor”; Oke Göttlich: Seit 2014 Präsident des FC St. Pauli.
Er prägt Hamburg seit vielen Jahren auch abseits des Millerntors sozial und kulturell; Corny Littmann: Der König vom Kiez: 2003 – 2007 Vereinspräsident des FC St. Pauli,
Theaterchef (Tivoli, Schmidt, Schmidtchen); Helmut Schulte: Fußballtrainer, Sportmanager, Millerntor-Legende. Über seine Zeit beim FC St. Pauli (Trainer und Geschäftsführer
Sport) schreibt er 2013 ein Buch: „Drei St. Pauli-Leben“; Andre' Trulsen: „Truller“ ist Kult. Immer wieder FC St. Pauli. Drei Mal als Spieler. Vier Mal als Trainer in
verschiedenen Positionen. 2001 zu Hamburgs „Fußballer des Jahres“ gewählt
TOPPS
Titel des Sammelwerks: Match Attax Extra 2020/2021
Jahr: 2021
Trading Cards: Reguläre Karten: 322 (Nr. 424 - 756; 2. Bundesliga: 532 - 585; Matchwinner: 586 - 621; 2 Bundesliga Extra: 676 - 693); Bundesliga Legende 2 (BL5 - BL6); Limitierten Karten: 18 (L19 - L36); Autographed Limited Edition: 1 (333)
Trading Cards mit FCSP-Bezug: 5
Trading Card 574: Christopher Avevor, Trading Card 575: Leart Paqarada, Trading Card 576: Daniel-Kofi Kyereh; Trading Card 600: Marvin Knoll (Matchwinner); Trading Card 690: Lukas Daschner
Anmerkung: Bei der Herstellung der Karten ist wohl ein kleiner Zahlendreher unterlaufen. Die Nr. 612 gibt es 2 mal. Die richtige Nummer 612 ist die Club 100 Karte von Andrej Kramaric (TSG Hoffenheim). Die Karte von Sebastian Andersson (1. FC Köln) hätte die Nr. 613 haben müssen.
Verein Tschutti-Heftli
Titel des Sammelwerks: tschutti heftli 2021
Jahr: 2021
Sticker: 470
Sticker mit FCSP-Bezug: 1
Sticker 96: James Lawrence
Anmerkung: Das tschuttiheftli Sammelalbum 2021 findet statt!!!! Endlich! Am 9. April 2021 ist es soweit. Wir veröffentlichen das Sammelalbum zur Fussball EM 2020 die nun 2021 stattfindet.
Reha statt Europa! James Lawrence muss seinen EM-Traum begraben. Nur einen Tag nach der offiziellen Berufung von St. Paulis Innenverteidiger in den Turnier-Kader der walisischen Nationalmannschaft musste der 28-Jährige seine heiß ersehnte erste EM-Teilnahme absagen. Ganz bitter. „Ich bin am Boden zerstört“, teilte Lawrence, der nach eigenen Angaben im Trainingslager der Waliser eine Muskelverletzung erlitten hat, am Montagnachmittag in den sozialen Netzwerken mit.
Autogrammkarten
Autogrammkarten-Set: 36/2
Saison: 2020/21
Trikowerbung: congstar
Autogrammkarten: 34
AK: Timo Schultz (Cheftrainer), AK: Fabian Hürzeler (Co- Trainer), AK: Loïc Favé (Co- Trainer), AK: Mathias Hain (Torwart- Trainer), AK 1: Dennis Smarsch, AK 2:
Sebastian Ohlsson, AK 3: James Lawrence, AK 4: Philipp Ziereis, AK 5: Marvin Knoll, AK 6: Christopher Avevor, AK 8: Rodrigo Zalazar, AK 9: Guido Burgstaller, AK 10: Christopher Buchtmann, AK 11:
Maximilian Dittgen, AK 12: Ryō Miyaichi AK 13: Lukas Daschner, AK 14: Afeez Aremu, AK15: Daniel Buballa, AK 17: Daniel-Kofi Kyereh, AK 18: Eric Smith, AK 19: Luca Zander, AK 20: Finn Ole
Becker, AK 21: Dejan Stojanovic, AK 22: Omar Marmoush, AK 23: Leart Paqarada, AK 24: Tore Reginiussen, AK 25: Adam
Dzwigala, AK 26: Rico Benatelli, AK 29: Christian Viet, AK 32: Jannes Wieckhoff; AK 33: Svend Broodersen, AK 34: Igor Matanovic, AK 36: Luis Coordes
Anmerkung: Variante 2: Dieses Autogrammkarten-Set war käuflich zu
erwerben im Mai 2021 im St. Pauli Online-Shop: 34 Autogrammkarten; Rückseite: Schriftzug oben rechts: Mein Verein 111. Von folgenden Spielern gibt es Autogrammkarten nur
in der zweiten Variante: AK 18: Erich Smith, AK 21: Dejan Stojanovic, AK 22: Omar Marmoush, AK 24: Tore Reginiussen, AK 25: Adam Dzwigala, AK 34: Igor
Matanovic